In der Werkstofftechnik spielt Information eine zentrale Rolle bei der Entwicklung und Analyse von Materialien. Informationen umfassen Daten über die strukturellen und chemischen Eigenschaften von Materialien, die für die Herstellung und Anwendung wichtig sind.

Ein Beispiel sind theoretische Daten, die durch Computermodelle erzeugt werden. Diese Modelle können helfen, die Verhaltensweisen von Materialien unter verschiedenen Bedingungen vorherzusagen. Daten über den hohen Chromgehalt in Legierungen sind besonders in der Metallurgie von Bedeutung, um Korrosionsbeständigkeit und mechanische Eigenschaften zu verbessern.

Ungeordnete nichtlineare Medien und Tiefeninformationen sind weitere wichtige Aspekte. Ungeordnete Medien können beispielsweise in der Glasforschung relevant sein, während Tiefeninformationen durch Techniken wie Röntgentomographie gewonnen werden, um Materialdefekte zu analysieren.

Auch die Informationsbewahrung spielt eine wichtige Rolle, insbesondere bei der Langzeitspeicherung von Daten über Materialeigenschaften und deren Herstellungsprozesse. Ein modernes Beispiel hierfür ist die Blockchain-Technologie, die in der Lieferkette Transparenz und Unveränderlichkeit der Daten garantiert.

Zusätzlich enthalten strukturierte Inhalte wie Datenbanken und Datenblätter 2D- oder 3D-Informationen und geometrische Informationen, die die Abmessungen und Formen von Materialproben betreffen. Diese detaillierten Informationen sind unerlässlich für die präzise Verarbeitung und Anwendung von Materialien in der Industrie.