Biomimetische Strukturen adaptieren biologische Prinzipien (z. B. Hierarchie, Gradientstrukturen, gezielte Schwächung) zur Optimierung mechanischer oder funktionaler Eigenschaften. In Werkstoffentwicklung dienen sie als Vorbild für leichte, zähe, selbstreparierende oder funktionalisierte Oberflächen und werden oft mittels additiver Fertigung nachgebildet.
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