Das Mittelfeldmodell ist ein theoretischer Ansatz, der kollektive Wechselwirkungen in komplexen Systemen durch die Annahme eines durchschnittlichen Feldes vereinfacht. In der Werkstoffwissenschaft wird dieses Modell zur Beschreibung von Phasenübergängen und kritischen Zuständen verwendet, wobei makroskopische Parameter integriert werden, um systemweite Verhalten präzise vorherzusagen.
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