Ermüdungsbrüche bezeichnen die progressiven Schäden in Werkstoffen, die durch wiederholte, zyklische Belastungen entstehen und letztlich zum Bruch führen. Die Untersuchung solcher Phänomene in der Materialwissenschaft fokussiert sich auf Mikrorissinitiierung, Crack-Wachstum und Defektinteraktionen, um die Lebensdauer von Komponenten besser vorhersagen und Materialien gezielt optimieren zu können.
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