k-Means-Clustering ist ein statistisches Verfahren, das in der Materialwissenschaft zur Gruppierung von Messdaten eingesetzt wird. Durch die Analyse von Ähnlichkeiten in Mikrostrukturbildern oder Partikelverteilungen lassen sich verborgene Muster und Zusammenhänge identifizieren. Dies unterstützt die Entwicklung neuer Werkstoffkonzepte und optimiert Prozessparameter.
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