In der materialwissenschaftlichen Forschung bezeichnet die digitalisierte Prozesskette die vollintegrierte Erfassung, Auswertung und Steuerung von Fertigungsprozessen. Durch den Einsatz von Sensorik, Datenanalyse und automatisierten Regelkreisen werden Materialeigenschaften in Echtzeit überwacht und optimiert, was zur Verbesserung von Qualität, Effizienz und Nachverfolgbarkeit beiträgt.
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