Phasenübergang zweiter Ordnung

Ein Phasenübergang zweiter Ordnung ist gekennzeichnet durch kontinuierliche Veränderungen thermodynamischer Größen ohne latente Wärme. In Werkstoffwissenschaften ist dieses Phänomen besonders relevant für das Verständnis kritischer Zustandsänderungen, beispielsweise in magnetischen oder supraleitenden Materialien.

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