Hydrolytisch aktive Gläserfasern besitzen eine speziell abgestimmte chemische Zusammensetzung, die sie in feuchter Umgebung anfällig für hydrolytische Reaktionen macht. Diese Eigenschaften werden gezielt in Verbundwerkstoffen genutzt, um kontrolliert Materialabbauprozesse zu induzieren, die mechanische und strukturelle Eigenschaften beeinflussen können.
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