Die Verbindung zwischen Knochen und Implantat erfolgt ohne intervenöse Weichteile. Mechanismen, die biochemische Bindungen und minimale entzündliche Reaktionen einbeziehen, sichern die Stabilität und funktionelle Integration. Diese Wechselwirkung ist entscheidend für den Erfolg langlebiger Implantate in der regenerativen Medizin.
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