Intermetallische Ausscheidungen

Intermetallische Ausscheidungen sind kristalline Phasen, die in Legierungen bei Wärmebehandlung oder Alterung getrennt ausfallen. Sie beeinflussen Festigkeit, Härte und Zähigkeit durch Ausscheidungs‑ oder Partikelhärtung, können aber auch Versprödung bewirken. Kontrolle erfolgt über Chemie, Lösungsbehandlung und Auslagerungszyklen; Charakterisierung mittels TEM, S/TEM, EDS und Röntgenbeugung.

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