Plättchenadhäsion beschreibt den physikalischen Vorgang, bei dem dünnflächige, plättchenförmige Teilchen an Oberflächen haften. In der Materialwissenschaft wird dieser Effekt genutzt, um stabile Grenzflächen in Verbundwerkstoffen zu erzielen und die Haftung zwischen unterschiedlichen Phasen zu verbessern.
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