In der Material- und Werkstoffwissenschaft beschreibt der korrelative Arbeitsablauf die koordinierte Integration unterschiedlicher experimenteller und analytischer Methoden. Dieser Ansatz verknüpft Simulationen, Charakterisierungen und prozessbezogene Untersuchungen, um ein umfassendes Verständnis des Materialverhaltens zu erzielen und dadurch effizientere Materialentwicklungsstrategien zu ermöglichen.
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