Nichtlineare Materialmodelle beschreiben das Verhalten von Werkstoffen, bei denen die Beziehung zwischen Spannung und Dehnung von linearen Annahmen abweicht. In der Werkstoffwissenschaft werden komplexe mathematische Modelle entwickelt, die plastische Verformungen, viskoelastisches Verhalten und lokale Beschädigungen abbilden, um realistische Simulationen und Optimierungen zu ermöglichen.
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