Quellenzuordnung bezeichnet den Prozess der Identifikation und Kategorisierung der Ursprünge von Fehlern, Verunreinigungen oder spezifischen Materialeigenschaften. In der Werkstoffwissenschaft ermöglicht diese Methode, Rückschlüsse auf Herstellungsprozesse, Umweltbedingungen oder Angriffspunkte in einem Analyseverfahren zu ziehen.
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