Bei dieser Untersuchung wurde ein Co-Cr-Mo-Pulver mit Hilfe des Plasmaauftragsschweißverfahrens mit übertragenem Lichtbogen (PTA-Verfahren) auf die Oberfläche eines rostfreien Stahls AISI 304 bei Stromwerten von 80, 90 und 100A aufgebracht, und für das Plasma und zum Schutz wurde Argon-Gas verwendet. Die Auftragsschichten wurden mit der Lichtmikroskopie, der REM-, der EDX, der XRD-Analyse sowie dem Mikrohärtetest untersucht. Die Dicke der Schicht nahm mit der Stromdichte zu. In der Grenzfläche und der Auftragsschicht wurden keine Risse oder Poren festgestellt. Höhere Stromgrade führten zu höheren Verdünnungsgraden und auch zum Schmelzen/Verbrennen des Substrats.