Heterogene Keimbildung beschreibt den Prozess, bei dem Phasenumwandlungen an inhomogenen Stellen wie Partikeln oder Oberflächen beginnen. Diese Form der Keimbildung senkt die energetische Barriere im Vergleich zur homogenen Variante und beeinflusst maßgeblich das Kristallwachstum und die Mikrostrukturentwicklung in Werkstoffen.
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