Kohlenstoffpartitionierung beschreibt den Prozess der Umverteilung von Kohlenstoff zwischen verschiedenen Phasen in Stählen während Wärmebehandlungen. Diese Phänomenologie beeinflusst die Bildung von Gefügestrukturen wie Martensit und Austenit, wobei gezielt Härte, Zähigkeit und andere mechanische Eigenschaften verbessert werden, was insbesondere in hochfesten Werkstoffen von Bedeutung ist.
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